Indikationen
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Primäres Lymphödem (erbliche Formen)
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Sekundäres Lymphödem (nach Lymphknotenentfernung bei Krebserkrankungen oder nach Lymphknotenverletzungen durch Bestrahlungen
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Phlebödem (durch venöse Stauung bei Krampfadern, bei häufigen Venenentzündungen, nach Thrombosen oder bei offenen Beinen)
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Traumatisches Ödem (nach Unfällen mit Quetschungen, Prellungen, Distorsionen oder nach Operationen)
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Inaktivitätsödem (bei Lähmungen, z.B. nach Apoplex, bei MS, Polio oder Querschnittslähmung)
Es darf nicht behandelt werden bei
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Akuten bakteriellen Entzündungen
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Akuten Thrombosen
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Akuten Ekzemen
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Dekompensierter Herzinsuffizienz
Siehe auch: Über die Wirkung der Lymphdrainage